Die Ausstellung repräsentiert Erkenntnisse des transdisziplinären Forschungsprojektes „Objekte der Könner. Materialisierungen handwerklichen Erfahrungswissen zwischen Tradition und Innovation (OMAHETI)“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Beteiligte waren die Göttinger Professuren für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung (Ann-Kathrin Blankenberg, Kilian Bizer) und für Kulturanthropologie/ Europäische Ethnologie (Dorothee Hemme, Regina Bendix), das Volkswirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (Benjamin W. Schulze, Jörg Thomä), das Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln (Isabell Blana, Rolf R. Rehbold) sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks (Titus Kockel).

Wir danken allen Mitwirkenden aus den Handwerksbetrieben:

Orgelbaumeister Markus Krawinkel, Trendelburg-Deisel

Zimmerei Reinhard Bornemann jun., Rosdorf

Holz-Concept GmbH, Rosdorf

Köhler-Klavierbau, Göttingen

Auto Dienst Schuck, Obernjesa

Sebert’s Hausschlachtewaren GmbH & Co. KG, Göttingen

Siebert Lehm, Volkmarsen-Ehringen

Freiburger Orgelbau, Hartwig und Tilmann Späth OHG, March-Hugstetten

Konzeption und Umsetzung

Dorothee Hemme, Benjamin W. Schulze, Kilian Bizer, Regina F. Bendix; alle Universität Göttingen

Ausstellungskonzept und Design

Rüdiger Tamm, Hannover

Fotos

Sandra Eckardt, Dorothee Hemme, Reiner Janke

Film

Sandra Eckardt, Dorothee Hemme und Wiebken Nagel; alle Universität Göttingen FLASH Filmproduktion GmbH, Köln

Daumenkino

Tami Wehrmann (Zeichnung), Julia Da Canalis (ju:Design, Graphik u. Design), Renate-Katrin Zimmermann, (Unikate, Buchwerkstatt, Buchbindung)

Einbauten

Tischler Walter Hoppe, Hannover

Licht

Jens Greiner Lichtgestalten, Göttingen

Druck

HRD Reprodienst GmbH, Hannover

Akustik

Mediawerk, Carsten Rollgeiser, Hamburg

Objektvermittlung und Beratung

Zentrale Kustodie Universität Göttingen, Marie Luise Allemeyer und Christian Vogel

 

 

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Förderlinie „Die Sprache der Objekte – Materielle Kultur im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen“.

Nach oben scrollen